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Welpen – alles, was Du wissen musst

Kaum etwas erweicht das Herz mehr als ein kleiner Hundewelpe. Mit der Anschaffung eines jungen Vierbeiners kommt eine Menge Leben ins Haus und damit verbunden eine große Verantwortung. Denn kaufen und kuscheln sind die eine Seite der Medaille. Die Erziehung und Pflege des Welpen gehören fortan ebenso zu Deinen Aufgaben, damit aus dem kleinen Geschöpf ein vitaler und sozialer Hund wird.

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Worum Du Dich ich im Vorfeld kümmern solltest

Vor dem Welpeneinzug solltest Du Dich um eine Versicherung für Deinen zukünftigen Mitbewohner kümmern. Normalerweise sind Welpen bis zu einem bestimmten Alter über das Muttertier mitversichert. Das gilt aber nur, solange der Welpe nicht den Besitzer gewechselt hat. Eine Welpenversicherung ist sinnvoll, weil kleine Hunde alles Mögliche probieren und viel herumtollen. Da geht schnell mal was zu Bruch oder ein Besuch beim Tierarzt wird fällig.

Dein Welpe benötigt Hundemarke und Mikrochip

Ebenfalls wichtig ist eine Hundemarke, die beim Spaziergang zeigt, dass Du auch Steuern für Deinen Vierbeiner bezahlst. Zu empfehlen ist auch ein Mikrochip, der für Auslandsreisen neben dem EU-Heimtierpass obligatorisch ist. Er ermöglicht die zweifelsfreie Zuordnung des Tiers zu Dir als Herrchen oder Frauchen. Ein Tierarzt setzt den winzigen Mikrochip mit einer Spritze im Nackenbereich unter die Haut Deines Vierbeiners.

Sichere Umgebung für Welpen schaffen

Wenn Du Vorkehrungen triffst, weil der Welpeneinzug kurz bevorsteht, solltest Du auf eine sichere Umgebung achten. Dabei gehst Du vor, als würdest Du Haus oder Wohnung samt Garten kindersicher gestalten. Das heißt: Gefahren lauern überall, Du musst sie erkennen und beiseiteschaffen. Dazu gehören:

  • Giftige Pflanzen (erfahre mehr in unserem Blog)
  • giftige Substanzen wie Medikamente und Putzmittel
  • Stromkabel, an denen der junge Hund knabbern könnte
  • Süßigkeiten wie Schokolade
  • Ungesicherte Treppen
  • Offene Mülleimer
  • Offene Türen (Ausbruchssicherheit)
  • Zerbrechliche Gegenstände
  • Verschluckbare Kleinteile
  • Scharfe Gegenstände
  • Pool oder Teich abzäunen
  • Zaun auf Löcher untersuchen
  • Straßen

Erstausstattung für den Welpen

Bevor Dein neuer Hundewelpe einzieht, benötigst Du außerdem eine Erstausstattung, damit am Stichtag alles da ist, was er benötigt. Zu den absoluten Basics zählen in diesem Kontext folgende Dinge, die Du unbedingt vorher kaufen solltest:

  • Wasser- und Futternapf
  • Schlafplatz (Hundebett)
  • Leine
  • Halsband
  • Geschirr
  • Spielzeug
  • Futter

Darüber hinaus sind eine Transportbox, Kamm und Bürste und ein spezielles Welpen-Shampoo wie das WauMiau Baby Shampoo von ALPHAZOO gute Ergänzungen, um auf den Welpeneinzug vorbereitet zu sein. Ebenso eignen sich weitere Pflegeprodukte für Haut und Fell, um Deinen Welpen schon früh an das Baden zu gewöhnen und in ihm langfristig bewusst zu machen, dass das Baden sein Wohlbefinden steigert und angenehm ist. Du wirst es so später umso leichter haben.

Der Welpeneinzug

Der Welpeneinzug ist der Tag, auf den Du und Deine Familie lange gewartet haben. Jetzt ist es endlich so weit. Gönne Deinem neuen Mitbewohner eine gewisse Eingewöhnungszeit. Zeige ihm sein neues Zuhause und gib ihm Zeit, um sich umzusehen. Er braucht einige Wochen, um sich einzugewöhnen, weshalb Du Dir Zeit nehmen und ihn nicht alleinlassen solltest. Ebenso verzichtest Du in dieser Zeit besser auf größeren Besucherandrang und widmest Deinem Welpen liebevoll all Deine Aufmerksamkeit.

So kannst Du Deinen Hund stubenrein bekommen

Dazu muss der Hund die Gelegenheit bekommen, regelmäßig nach draußen zu kommen. Denn eigentlich ist ihm selbst daran gelegen, seinen Lebensraum reinzuhalten. Das bedeutet für Dich: Nach dem Aufstehen raus mit dem Kleinen. Jedes Geschäft, das er draußen macht, musst Du überschwänglich loben und belohnen.

Wichtig ist, dass Du feste Zeiten anbietest, die er sich einprägen kann. Zudem musst Du in den ersten Wochen in seiner Nähe bleiben und sein Verhalten beobachten So kannst Du Deinen Hund, wenn er muss, vor die Tür begleiten, loben und langsam stubenrein bekommen. Wichtig: Passiert doch mal ein Missgeschick in der Wohnung, ist Schimpfen nicht zielführend. Geduld ist gefragt.

Richtiges Loben und Tadeln beim Welpen

Auch wenn Dein neuer Hundefreund klein und niedlich ist, solltest Du von Beginn an auf klare Regeln setzen, um Deinen Welpen richtig zu erziehen. Das impliziert besonders das richtige Loben und Tadeln von Verhaltensweisen, die alle Menschen im Haushalt konsequent gleich ahnden. Stimmlage und Gestik spielen dabei eine große Rolle. Ein hohes, gesäuseltes „fein gemacht“ mit Streicheleinheiten wird der Welpe sicherlich lieber mögen als ein geblafftes „Pfui“.

Hundewelpen erziehen im Welpenkurs

Ideal ist ein Trainingskurs in der Welpenschule, die etwa ab dem dritten Lebensmonat empfohlen wird. Dort lernt der Welpe erste Kommandos und macht in Sachen Sozialisierung mit anderen Hunden drei Schritte nach vorn. Fortan kannst Du Spaziergänge mit Deinem Hund dazu nutzen, das Gelernte zu üben und Routinen zu entwickeln, die den Hund immer sicherer in größeren Menschenmengen und verschiedensten Verkehrssituationen machen.

Rückzugsort und Schlafplatz für den Welpen

Für Deinen kleinen Hund ist es von großer Bedeutung, dass er vor allem in den ersten Wochen einen Rückzugsort hat. Wenn ihm alles zu viel wird, sollte es ein gemütliches und sicheres Versteck geben, das er jederzeit aufsuchen kann. Wenn er sehr nervös ist, kannst Du ihm auch mit natürlichen Ergänzungsfuttermitteln eine Pause gönnen. Für den Schlafplatz gilt: Er sollte ausreichend groß, vor Zugluft geschützt und möglichst nah bei der Bezugsperson sein, weil sich der Hund gern dort aufhält. So kannst Du schneller eine Bindung zu Deinem Hund aufbauen. Es kann auch mehr als nur einen Schlafplatz geben.

Typische Fehler bei der Eingliederung des Welpen

Wenn Du einen Welpen zu Dir nach Hause holst, gibt es ein paar Dinge, auf die Du frühzeitig achten solltest, damit sie nicht zum Problem werden. Der Erziehungsbeginn ist ein zentraler Punkt dabei. Wenn Du Deinen Hundewelpen konsequent erziehen möchtest, solltest Du frühestmöglich damit loslegen. Zwischen der 4. und 16. Woche ist der Welpe besonders gelehrig. Die Chance solltest Du nutzen. Gewährst Du Deinem Vierbeiner zu viele Freiheiten, wird er diese als gegeben hinnehmen und ausleben. Wer würde das nicht tun?

Bewegung hilft gegen Langeweile

Ein zweiter Fehler besteht darin, dass Du Deinem Welpen zu wenig Beschäftigung bietest. Hunde, denen langweilig ist, neigen dazu, Dinge zu zerbeißen, unruhig zu werden und zu bellen. Wenn deinem Hund langweilig ist, ist Bewegung am besten. Raus in den Park, in den Wald, in die Stadt – immer neue Gerüche und Eindrücke beschäftigen den kleinen Hund von ganz allein. Dabei solltest Du den Welpen nicht auspowern, da seine Knochen und Gelenke darauf nicht ausgelegt sind. Eine andere Methode gegen Langeweile: spielen. Suchspiele, Raufspiele. Und immer dran denken: Der Kleine schläft gern, rund 20 Stunden am Tag.

Soziale Kontakte mit anderen Menschen und Tieren

Zum Hundeleben gehört es, neue Menschen und andere Tiere kennenzulernen. Je früher ein Welpe damit beginnt, desto schneller gewöhnt er sich daran, dass er sich den Lebensraum mit anderen Lebewesen teilt, und speichert dies als etwas Positives und ganz Normales ab. Insbesondere der Kontakt zu anderen Artgenossen ist wichtig, damit es später, wenn Dein Hund ausgewachsen ist, keine Probleme mit anderen Hunden gibt.

Welpen auf Gefahrenquellen vorbereiten

Es gibt viele Gefahrenquellen, die Dein Welpe noch nicht kennt. Diese zu meiden ist nicht die beste Wahl, denn wie soll Dein Vierbeiner sonst lernen, dass er an einer roten Ampel oder an einer Straße besser wartet, bis kein Auto mehr kommt? Es ist klug, Hunde mit Gefahren zu konfrontieren, um sie zu sensibilisieren. Zu diesem Teil der Welpenerziehung gehört auch das Anti-Giftköder-Training.

Worauf es bei der Ernährung ankommt

Was braucht ein Welpe im Wachstum? Und wie oft füttere ich meinen Welpen?  Wie verhindere ich eine Überversorgung oder Unterversorgung mit bestimmten Nährstoffen?  Fragen über Fragen, die sich die meisten Welpenbesitzer vor ihrem ersten Hund gestellt haben dürften.

Kenne den Energiebedarf Deines Welpen

Bei Trocken- und Nassfutter: Wichtig ist der Energiegehalt des Futters mit einem an die Hundegröße angepassten Mineralstoffgehalt. Auch selbst zubereitetes Futter eignet sich für Deinen Welpen. Dabei solltest Du allerdings den Nährstoffbedarf Deines Hundes kennen. Lasse Dich beispielsweise auch von einer Ernährungsberaterin für Hunde oder einem Tierarzt beraten.

Futtermittel beim Barfen des Welpen

Besonders beim Barfen ist das relevant, um Deinem Vierbeiner eine vollwertige Mahlzeit, beispielsweise auch mit den richtigen Ergänzungsfuttermitteln wie Futterölen, bieten zu können. Hier haben wir von ALPHAZOO eine ganze Reihe an Ölen: AlphaBARF FutterölPremium HanfölPremium KürbiskernölPremium LachsölPremium LeinölPremium NachtkerzenölPremium Schwarzkümmelöl. Sie alle haben unterschiedliche Qualitäten und bieten wertvolle Inhaltstoffe für Dein Tier.

Sollte man Welpen baden?

Ein Bad eignet sich für Deinen Welpen frühestens ab der 6. Lebenswoche, besser aber ab dem vierten Monat. Das richtige Shampoo sollte auf den ph-Wert des kleinen Vierbeiners abgestimmt sein und das Fell sanft pflegen. Ein Bad solltest Du Deinem Hund aber nicht häufiger als zweimal im Monat gönnen, um die empfindliche Haut nicht zu schädigen. Besser ist es, eventuelle Verschmutzungen mit einem feuchten Tuch zu säubern.